Dienstag, 25. Dezember 2012

Tonkabohnen-Panna Cotta

Zu den Feiertagen gibt es immer wieder etwas ganz Besonderes. Heute habe ich zum ersten Mal Panna Cotta gekocht. Um genau zu sein: Tonkabohnen-Panna Cotta mit Himbeersauce.


Es ist wirklich schnell zubereitet und gibt einen großen Aha-Effekt beim Essen.
Die Tonkabohne schmeckt ein wenig nach Vanille und nach Waldmeister.

Ihr braucht (für 4 Stk.):

400 ml Sahne
100 ml Milch
1/2 Tonkabohne
50 g Zucker
1 Pkch. Vanillezucker
1 Vanillestange
2 Tüten Gelantinefix oder 5 Blatt Gelantine

150 g TK Himbeeren
2 EL Puderzucker
Zitronensaft

Panna Cotta:

Sahne mit Milch, Zucker, Vanillezucker und einer aufgeschnittenen Vanilleschote aufkochen. Tonkabohne fein reiben und zur Flüssigkeit geben. Gelantinefix unterrühren und alles eine Minute kochen. Dann eine Minute zum durchziehen stehen lassen. Die fertige Mischung in 4 Gläser füllen. Dabei alles durch ein Sieb giessen um die kleinen Stückchen rauszufiltern.
Im Kühlschrank 3-4 Stunden kühlen bis die Panna Cotta fest ist.

Himbeersauce:

Himbeeren auftauen lassen und mit Zitronensaft und Zucker mischen. Mit einem Pürierstab pürieren und durch ein Sieb passieren.

Lasst es euch schmecken.


Ich wünsche euch und euren Familien ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

SabRina
 

Freitag, 30. November 2012

Frage-Foto-Freitag

Heute ist wieder Freitag, Frage-Foto-Freitag. Das Wochenende naht und so langsam geht es schnell auf Weihnachten zu. Geschenke kaufen, basteln, Plätzchen backen, Familie und Freunde treffen, Weihnachtsmärkte....der Dezember wird kurz aber schön.

Steffi hat sich diese Woche wieder 5 schöne Fragen ausgedacht, die ich in 5 Fotos beantworte. Weitere Beiträge zum Frage-Foto-Freitag findet ihr gesammelt bei Steffi.

1. Was war schön diese Woche?

Ganz klarer Fall: Das DEICHKIND-Konzert war leider geil.

2. Was doof?

Das mir mein Deko-Pilz beim Staubwischen umgefallen ist. Natürlich direkt kaputt gegangen. Behalten oder weg werfen?


3. Was kochst du bald?

Nichts. Einfach mal nicht selber kochen. Für uns ist es keine Selbstverständlichkeit sorgenfrei Essen gehen zu können. Meine glutenfreie Pasta bekomme ich heute Abend hier:


4. Backst du schon oder naschst du noch Gekauftes?

Gekauftes. Ich hatte noch keine Zeit fürs Plätzchenbacken aber das wird sich nächste Woche hoffentlich ändern.
Heute gibts dafür was Leckeres von der Hammermühle.



5. Ein Traum?

Ein Job wär ein Traum. Nach dem Studium das Richtige zu finden ist gar nicht so leicht. 





Dienstag, 27. November 2012

Zwei süße Sünden...

Die letzte Woche war wirklich hart. Hart die Figur beizubehalten bei den ganzen tollen Schlemmereien. Bei gleich zwei Geburtstagen und einer Partyeinladung darf die selbst gebackene glutenfreie Alternative natürlich nicht fehlen. 

 

  
Auf besonderen Wunsch gab es an einem Nachmittag Bergische Waffeln.
Die Waffeln habe ich nach dem Rezept von Trudel gebacken. Allerdings habe ich einfach 300 g Mehl genommen. Durch die Buttermilch wird die Waffel schön saftig.
Als Topping gabs heisse Kirschen und Milchreis. Ja richtig gehört: Milchreis! Milchreis mit Zimt und Zucker. Ich fand auch das sich die Kombination eher komisch anhörte. Habs probiert und weiss nicht wie ich jemals wieder Waffeln ohne Milchreis essen kann. Durch den Milchreis sind die Waffeln so schön saftig das es auch absolut egal ist, ob der Teig trocken ist oder nicht. Frisch gebacken war der Teig super, am zweiten Tag dann doch eher typisch "glutenfrei". Daher mein Tipp: Einfach dafür sorgen, dass es keine Reste gibt.

Als waren die Waffeln nicht schon toll genug, gab es dann am Wochenende dann diese Mokka-Schoko-Biskuitrolle:


Den Schoko-Biskuit habe ich nach dem Rezept von Svenja gebacken. (An dieser Stelle mal ein dickes Danke an Svenja für ihre tollen Rezepte! Habt ihr schon ihren Plätzchen-Marathon gesehen? Absolut empfehlenswert!) Der Biskuit ist super gelungen und war total fluffig.
Für die Füllung habe ich 600 ml Sahne mit 3 Päckchen Sahnesteif steif geschlagen. Um den Mokka-Geschmack zu bekommen habe ich ca. 8 EL Instant Eiskaffee-Pulver untergerührt. Da kann man soviel von nehmen wie man möchte, bis der gewünschte Geschmack durchkommt.
Als Deko ein paar Cremetupfen, Mokka-Bohnen und "Glückwunsch-Schokotäfelchen", Fertig!

Wenig Aufwand und sorgt garantiert für den Wow-Effekt. 
Da die Biskuitrolle so gut ankam, gibt es sie am Wochenende direkt nochmal.

Sonntag, 18. November 2012

Glutenfreie Ravioli

Lust auf ein paar selbstgemachte Ravioli??



Mittlerweile kann kam ja jede Menge glutenfreie Fertigprodukte kaufen. Aber so richtig leckere Ravioli habe ich noch nicht gefunden.
Warum nicht einfach selbst machen? Gesagt, getan. Mit der KitchenAid, dem Zubehör Nudelvorsatz und Raviolimaker schnell gemacht. Das war der Plan am letzten Wochenende. Ging ganz schön in die Hose. Der Teig rollte sich immer um die Walzen des Raviolimakers und unten kamen nur Fetzen heraus.
Wir haben uns dann entschieden, den restlichen Teig zu Bandnudeln zu verarbeiten. 

Mit viel Geduld und Getüftel haben wir uns diese Woche nochmal an das Projekt heran getraut. Diesmal hat es geklappt. 

Hier das Rezept

Für den Teig:

300 g glutenfreies Mehl
3 Eier
1/2 TL Salz
3-5 EL Öl
3-5 EL Wasser

Für die Fleischfüllung:

125 g Gehacktes gemischt
1 Ei
1/2 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Basilikum
Salz, Pfeffer

Für die vegetarische Füllung:

100 g Feta
1/2 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Basilikum
Petersilie
Chili-Öl
Salz, Pfeffer

Der Teig

Die Zutaten mit dem Knethaken der Küchenmaschine verkneten.
Dabei erst mit wenig Flüssigkeit beginnen und je nach Bedarf Flüssigkeit hinzu fügen. Jedes Mehl verhält sich da anders. Ich habe das Schär "Mehl" verwendet. Den Teig so lange kneten, bis ein großer Klumpen entstanden ist.



Den Teig nun ca. 15 Minuten ruhen lassen. Wir haben ihn in einen Gefrierbeutel getan. Um ein Austrocknen zu verhindern haben wir immer nur soviel Teig aus dem Beutel genommen, wie wir gerade benötigten.
Den Teig nun mit dem Nudelvorsatz zu Platten bearbeiten. Dabei ist es wichtig, dass man mehrmals auf höchster Stufe walzt und erst wenn ein gleichmäßiger Teig entstanden ist, den Teig auf die benötigte Dicke walzt. 

Die Füllung

Fleischfüllung:

Zwiebeln ganz klein schneiden, mit Knoblauch glasig dünsten. Mit dem rohen Hackfleisch, dem Ei, Gewürzen und Basilikum zu einer homogenen Masse vermischen.

Vegetarische Füllung:

Zwiebeln ganz klein schneiden, mit Knoblauch glasig dünsten. Den Feta mit einer Gabel klein drücken und mit Gewürzen, Kräutern und der Zwiebelmischung abschmecken. Mit dem Chiliöl zu einer homogenen Masse vermischen.

Wie der Teig seine Füllung bekommt.....

Die fertige Nudelplatte kann nun mit dem Raviolimaker gefüllt werden. Wenn ihr nicht so eine Maschine habt, könnt ihr die Füllung auch zwischen zwei Nudelplatten geben und die Ränder mit einer Gabel zusammen drücken.

Mit der Maschine sieht es dann so aus:



Die Nudelplatte wird in den Raviolimaker eingelegt und der Portionieraufsatz eingesetzt. Dann kann die Füllung hinein gegeben werden. Durch drehen der Kurbel wird die Nudelplatte durch den Aufsatz gezogen und gleichzeitig gefüllt. Unten kommen dann komplette Ravioliplatten raus.


Diese kann man dann ganz leicht auseinander lösen. Wir haben einige eingefroren. Dafür die Ravioli auf ein Plastik-Brettchen gelegt und 2 Stunden in den Tiefkühl gegeben. Dann kann man die angefrorenen Ravioli platzsparend in Gefrierbeutel geben.


Die Ravioli in leicht sprudelndem Wasser, je nach Füllung, 4-9 Minuten kochen.

Ich mag sie am liebsten mit Tomatensauce und ner Menge Parmesan. Geht aber auch super mit jeder anderes Sauce oder Pesto.


Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen! Guten Appetit und einen schönen Sonntagabend.



Freitag, 2. November 2012

Frage-Foto-Freitag

Heute ist wieder Frage-Foto-Freitag. Im Blog von Steffi findet ihr wieder jede Menge schöne Foto-Antworten auf 5 ganz spezielle Fragen. Ich habe heute wirklich lange überlegt, bis ich etwas passendes gefunden habe.

1. Immer eine gute Idee? Kaffee. Kaffee hilft immer und gegen fast alles.

  
2. Ein Supertrick? Keine glutenfreien Croutons für Salat gefunden? Selber machen! Einfach Schär Landbrot kleinschneiden, mit Knoblauch und Öl anbraten und ordentlich würzen (Kräutersalz, Pfeffer, Chili).


3. Vorfreude auf...? URLAUB!!! Da ich keinen Sommerurlaub hatte, habe ich mir den Winterurlaub wirklich verdient. Es geht aber nicht in ein Ski-Gebiet sondern nach Teneriffa. Ich rechne mit 20°C wenn ihr bei Minus 5°C friert. Natürlich darf eine Oldschool-Unterwasser-Kamera da nicht fehlen.


4. Wofür liebst du Sonntagnachmittage? Couching! Gammeln! Nichtstun! Sonntags gibt es für uns nichts besseres als einfach Zeit zusammen zu verbringen und es sich auf der Couch gemütlich zu machen. 



5. Über was freust du dich gerade? Über meine neue alte LOMO LC-A (wenn wir schon bei Oldschool-Kameras sind). Vom Freund bei Ebay ersteigert und liebevoll sauber gemacht. Bin auf die Fotos gespannt.....Made in USSR....echte Wertarbeit ;-).


Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende. Ich werde gleich zum ersten Mal Babysitten....Klebeband liegt bereit.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Glutenfreie Erdnussbutter-Cookies

Was gibt es an einem kalten, dunklen Sonntag besseres als frisch gebackene Cookies? Diese Erdnussbutter-Cookies sind hier immer der absolute Renner. Schnell gemacht, noch schneller verputzt.



Ihr braucht folgendes:

125 g weiche Butter
1 Ei
125 g weißer Zucker
125 g brauner Zucker
1 Prise Salz
125 g Erdnussbutter "crunchy"
230 g glutenfreies Mehl (ich habe Schär Mehl genommen)
1/2 Päckchen Backpulver

  1.  Die Butter, Erdnussbutter, den braunen und weißen Zucker mit der Prise Salz  und dem Ei vermischen.
  2.  Nach und nach das Mehl und das Backpulver hinzu geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. 
  3.  Mit der Hand kleine Kugeln formen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, und platt drücken. 
  4. Bei 180°C Ober-Unterhitze für ca. 8-10 Minuten backen.
  5. Die leicht gebräunten Cookies auf dem Blech auskühlen lassen. 
 

In einer schönen Vorratsdose kann man die Cookies ohne Bedenken eine Woche lang lagern. Aber so lange halten sie sowieso nicht.


Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und einen schönen Sonntag!

Samstag, 27. Oktober 2012

Frage-Foto-Freitag

Gestern war wieder der Frage-Foto-Freitag im Blog von Steffi.
Sie gibt 5 Fragen vor, die mit Fotos beantwortet werden sollen. Ich bin zum ersten Mal dabei und etwas verspätet. Aber wie heisst es so schön: besser spät, als nie!

1. Gelacht und gekauft?

Das Lachen übernehmen sie selbst.


2. Was überlegst du gerade?

Was mach ich bloss mit der ganzen Stoffmarkt-Ausbeute??


 3. Was machst du Freitagabend?

Zuschneiden, Schnitte basteln......und dabei Castle gucken. Ich werde ruhiger.



 4. Für köstlich befunden?

Definitiv SCHÄR Lebkuchen. Davon könnte ich jeden Tag eine Packung essen. 


5. Deine Herbstdeko?

Ein ömmeliger Kürbis. Irgendwie ist der Herbst noch nicht hier angekommen. Ich denke er wird einfach übersprungen und ich starte dann direkt mit dem Winter durch.

 




 

Dienstag, 16. Oktober 2012

WORLD BREAD DAY 2012

Glutenfreies Spinat-Feta-Brot

Heute ist der World Bread Day 2012. Zum 7. Mal backen Blogger Brot und bloggen darüber.
Für mich ist es die perfekte Gelegenheit euch ein leckeres glutenfreies Spinat-Feta-Brot vorzustellen.

Das Rezept habe ich aus dem Heft "SOUP Plus" der australischen Zeitschriftenreihe "The Australian Women´s Weekly".

Zutaten:

500 g Spinat (ich habe TK Spinat genommen)
1 Stange Lauch (ca. 350 g, fein geschnitten)
15 g Butter
2 TL frischer Thymian
300 g glutenfreies Mehl (ich habe Schär "Mehl" genommen)
1/2 Päckchen Backpulver
80 g geriebener Parmesan
1 TL Pfeffer
20 g Basilikum
150 g Feta
ca. 250 ml Milch
1/2 TL Salz

Zubereitung:
  1. Ofen auf 200°C Ober-Unterhitze vorheizen.
  2. Spinat auftauen und eine Minute kochen. Dann kalt abschrecken und in ein Handtuch geben. Das überschüssige Wasser ausdrücken und den Spinat fein schneiden.
  3. Butter in einer Pfanne erhitzen und den Lauch darin, zusammen mit dem Thymian, anschwitzen bis dieser glasig ist. Den Spinat dazu geben und weitere 5 Minuten köcheln lassen bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist.
  4. In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Parmesan, Basilikum, Gewürze, die Spinat-Lauch-Mischung und 3/4 des Feta geben. Nach und nach die Milch unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
  5. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und in Form bringen. Den restlichen Feta drüber geben.
  6. Auf einem Backblech ca. 40 Minuten backen.
Das Brot schmeckt am besten warm und eignet sich super als Beilage zu einer heissen Suppe. Aber auch pur oder mit Pesto ist es ein Genuss.

Weitere tolle glutenfreie Brote findet ihr bei 

Svenja in ihrem Blog kochenmitliebeaberohnegluten und  bei

Sabrina in ihrem Blog glutenfreikreativ !!

Die Brot-Rezepte der anderen Blogger gibt es hier (http://kochtopf.twoday.net/stories/announcing-world-bread-day-2012-7th-edition/) und in der Sammlung aller Beiträge zum World Bread Day 2012.

Ich würde mich freuen wenn ihr euch auch traut ein glutenfreies Brot zu backen und mir berichtet wie es geworden ist. 


Sonntag, 14. Oktober 2012

...keeps the doctor away!

Hallo,

das ist nun mein erster eigener Blog.
Lange habe ich überlegt ob ich den Schritt wagen soll. Dann traf ich auf der Photokina Ende September Bine vom Blog waseigenes. Ihre erste Frage war natürlich ob ich auch einen Blog habe. Nach einem netten Gespräch über LOMO´s und Blogs sagte sie mir, dass ichs einfach machen soll. 
Das mache ich jetzt auch und stelle mich erst einmal vor:
Ich bin Sabrina, Ende 20, wohne im schönen Rheinland und bin gerade fertig mit meinem Studium der Ernährungswissenschaften.
In meinem Blog werde ich einen Einblick in mein Leben geben. Neben meinen kreativen Hobbys und der Fotografie werde ich das Thema Zöliakie und glutenfreie Ernährung ganz groß schreiben. Ja ich habe Zöliakie, nein deswegen bin ich nicht unglücklich. Es gibt so viele tolle Rezepte die ich mit euch teilen möchte. Alle Rezepte werden zudem auch vegetarisch sein.
Dann kanns ja jetzt losgehen!

Ende September habe ich bei Renate von titatoni ein Zpagetti-Set gewonnen. Zpagetti ist ein breites Garn, dass aus Stoffen der Textilindustrie hergestellt wird. Ich war natürlich direkt begeistert und wollte loslegen. Da meine Häkelerfahrungen sich bis zu dem Zeitpunkt auf die AG in der Grundschule beschränkten, musste Youtube herhalten. Wie fängt man überhaupt an? Was sind Luftmaschen, feste Maschen?? Mit Youtube und ein wenig Geduld kam der Spaß von ganz allein.
Das ist nun meine fertige Zpagetti-Tasche. Wirklich auch für Anfänger geeignet. Ein Futter mit Innentasche werde ich auch noch nähen.
Fazit= das wird nicht das letzte Zpagetti-Projekt bleiben. Gerade jetzt im Herbst und im Winter gibt es doch nichts besseres, als auf der Couch zu sitzen, einen Tee zu trinken und kreativ zu sein.


Ich hoffe euch gefällt mein Blog. Über Anregungen, Fragen und Kritik würde ich mich freuen.

Sab Rina